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Bild oben: Plakat der von unserem Kunstverein organisierten und durchgeführten Veranstaltung mit Konzerten und Ausstellung „ArtBeatsBrut“. Den Ausstellungsort „Gerresheimer-Bahnhof“ hat Jason Rø e.V. dann von Beginn 2015 bis Mitte 2018 eigenverantwortlich und bis zu seiner Verdrängung in rechtlicher Trägerschaft übernommen und als Sehnsuchtsort kultureller Gleichberechtigung entwickelt.

 

Wir fördern Kunst und Konzepte zur Teilhabe, Art Brut und den Dialog zwischen den Künsten. Zudem untersuchen wir die Rolle des Künstlers in unterschiedlichen gesellschaftlichen Feldern.

Wir wollen einen konkreten gesellschaftlichen Beitrag zu leisten, der auf mehr zwischen-menschliche Toleranz und Bildung abzielt. Art Brut ist besonders dazu in der Lage, die rein zweckmässigen und funktionsorientierten Ebenen unserer modernen Gesellschaften zu hinterfragen. Wir wollen Türen öffnen und Raum schaffen für neue Perspektiven. Ohne vordergründige Verwertungs- oder Bewertungsabsicht.

Die Art Brut im Sinne Dubuffets, Outsider Art, wie sie der
Kunsthistoriker Roger Cardenal beschreibt oder das im anglo-amerikanischen Sprachraum verbreitete Visionary Art sind Begriffsfindungen, die nicht nur auf Kunst verweisen, sondern ebenso auf eine offene und humanistische Weltsicht.
Denn Künste, die sich auf kunstgeschichtliche Bezüge berufen, stehen nicht im Kontrast zu denjenigen Kunstformen, die ausschließlich aus innerem Erleben heraus artikuliert werden.

 

 

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